Wiesoeigentlichnicht macht Urlaub!

22. April 2016



So ihr Lieben jetzt ist es für mich so weit eine kleine Verschnaufpause einzulegen. Von Januar bis Heute wurden so viele Wörter niedergeschrieben, Fotos veröffentlicht und Ideen ausgetauscht.

So langsam weiß ich immer mehr in was für eine Richtung ich mit meinen Blog, mit meinen Fotos auf Instagram und allgemein im Leben hinkommen möchte. Doch ich habe gemerkt dahinter steckt noch sehr viel Arbeit, Fleiß und vielleicht auch schlaflose Nächte. Noch bin ich auf der Entdeckungsphase! Möchte neue Ideen ausprobieren und bin mit den Ergebnissen noch nicht so zufrieden, aber auch nicht total unzufrieden.

Es ist eine Entstehungsphase, wie als würde ich ein eigenes Produkt designen. Es braucht Monate, Jahre, bis es so perfekt ausgereift ist, dass es nur so fließend dahin geht.

In den letzten Wochen habe ich lange überlegt, ob ich diesen Weg mit mehr Aufwand gehen möchte auch wenn es jetzt doch schon gut ist. Manchmal sollte man auch seine Ansprüche runter schrauben oder einen anderen Weg gehen.

Ihr könnt euch sicherlich denken – wie ihr mich jetzt hier schon seit einen Jahr kennengelernt habt – dass ich nie den leichten Weg gehe. Es muss immer der komplizierte mit vielen Hindernissen und Hürden sein. Doch wenn alle Hürden und Hindernisse überwunden sind kann ich stolzen Hauptes darüber berichten, Ratschläge geben und mich selber sehr darüber freuen was ich alles geschafft habe.




So war ich schon in der Schule, später in der Ausbildung und sogar jetzt noch im Beruf. Ich bin immer die Person die hier schreit wenn es um knifflige Herausforderungen geht. Auch wenn es mehr Zeit kostet, Stress hervor ruft und man zum Schluss nur ein Danke bekommt. Ich möchte es mir einfach manchmal selber beweisen und aus allem lernt man.

Vielleicht ist es auch wirklich die Neugier und das dazu lernen, warum ich all das Annehme. Weil mein Kopf nach Wissen ringt und meine Hände, Augen, Ohren es entdecken und probieren wollen. Bei so vielen Trieben kann mein Herz auch nicht nein sagen.




Doch um all das zu Bewältigen brauch der Körper auch immer wieder seine Auszeiten um neue Energie und Kraft zu tanken. Altes zu verarbeiten, zu sortieren, um für neues wieder Platz zu schaffen. Darum geht es für mich jetzt sehr spontan nach Griechenland. Mein Mann hat einen Aufenthalt auf Rhodos gebucht. Ich muss gestehen ich weiß nichts über diese Insel! Doch ich hatte auch kein bisschen Zeit mich darüber zu informieren. Diesmal lasse ich alles auf mich zukommen. Den Flug, das Hotel, das Wetter, die Menschen, die Kultur, das Essen... Ich habe das erste Mal keinen Plan, keine Erwartungen, kein Ziel!

Was für mich totales Neuland ist. Doch manchmal muss man sich in andere Hände fallen lassen damit sie einem die schönsten Sachen überhaupt zeigen.

Mein Mann hat sich um alles gekümmert und ich begebe mich in seine Hände und freue mich auf das was immer kommt.




In zwei Wochen bin ich wieder zurück und kann hoffentlich mit erneuten Kräften, vollkommener Gesundheit, Glück und Frieden wieder mit meiner große Leidenschaft weitermachen.

Ich bin ein positiv denkender Mensch mit vielen Träumen und Wünschen und die versuche ich Peu a Peu in die Tat umzusetzen.

Ich freue mich auf alles was noch kommt mit euch und mit WIESOeigentlichnicht.









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Mein Lieblingsprodukt: im April das Glas von Leonardo

19. April 2016

Glas fasziniert uns seit Jahrtausenden.
In der Gluthitze der Schmelzöfen verbinden sich primitive Grundstoffe. Unter den kunstfertigen Händen der Glasmacher erstarrt die Schmelze in zarten und durchscheinenden Formen. Zerbrechlich in seiner Schönheit und durchsichtig in seiner Härte ist Glas seit jeher einer der interessantesten Stoffe für die Herstellung von Schmuck, Wohnobjekten und Gebrauchsgegenständen.




Leonardo ist die weltweit bekannte Marke des deutschen Traditionsunternehmens Glaskoch. In seiner 150-jährigen Firmengeschichte ist der Name Leonardo zum Inbegriff von Vision und Leidenschaft geworden wann immer von der Verwendung von Glas für Gegenstände des täglichen Gebrauchs für edlen Schmuck oder für exklusive Möbel und Wohnaccessoires die Rede ist.


Foto: Leonardo


Das Familienunternehmen Glaskoch wurde 1859 gegründet und gehört heute europaweit zu den führenden Glasanbietern. Es vertreibt Artikel unter der Marke „Leonardo“. Der auf Leonardo da Vinci Bezug nehmende Markenname Leonardo entstand 1972. Die Marke LEONARDO bringt seit 1972 italienisches Lebensgefühl nach Hause. Das Sortiment umfasst u. a. Vasen, Schalen, Trink- und Weingläser, Wind- und Tischlichter und andere Tableware. Weitere Produkte sind die Schmuck-Kollektion jewels by Leonardo und die Möbelserie Leonardo living.




Eine Studie bescheinigt der Marke Leonardo, in rund zwei Dritteln der deutschen Haushalte vertreten zu seinen scheint. Leonardo ist das Glas für alle Gelegenheiten und spricht die Sinne an. Durch permanente Innovationen und einen zeitlosen Look sind die Produkte treue Begleiter, die den Alltag und jeden Lebensbereich verschönern.




Auch wir haben diese treuen Begleiter schon über Jahre bei uns daheim. Wir mögen dieses, einfache, brillante und so gut durchdachte Design. Es ist modern auch noch über Jahre. Die Gläser haben eine sehr angenehme dicke und sind für den jeweiligen Gebrauch auch perfekt in seiner schwere angepasst. Man muss nie Angst haben es könnte sofort umfallen. Dazu ergeben sie jedes Mal das perfekte Gesamtpaket. Der Tisch sieht immer Schick aus! Durch die große Auswahl kommt jeder Verbraucher auf seine kosten.
Foto: Leonardo


Die Gläser, Vasen und Teelichter sind Geschirrspüler tauglich und haben lange Jahre keinen Anzeichen von Verbrauch gezeigt. Doch nach fast zehn Jahren sieht man langsam die ersten Spuren. Doch bei den Preis- Leistungsverhältnis kauft man sich gerne mal neue.




Wir sind zu 100% vom Leonardo Glas überzeugt und werden es immer wieder kaufen für den täglichen Gebrauch. Das italienische angehauchte Design hat genau unsere Vorstellung von einen perfekten Glas. Die Weichheit und Schwere des Glases ist für uns sehr angenehm. Darum genieße ich auch heute wieder meinen Kaffee aus einem Leonardo Glas.

Habt ihr euch auch schon von Leonardo Gläser verzaubern lassen?










DIY / der persönliche Turnbeutel zum Vatertag

15. April 2016



Dieser eine gewisse Tag, der nur für alle Männer- und Väter ist und fast überall großgefeiert wird. Für den Tag widme ich diesen Blogeintrag. Denn ich mache bei der Bloggerparade von Urban&Me mit.




Der Vatertag war bei uns in Thüringen schon immer ein großartiger und wichtiger Tag – wie oft hat mein Bruder und mein Papa diesen Tag herbei gesehnt – denn hier wird die Jahrelange Tradition noch aufrecht erhalten. Der Vatertag findet an Christi Himmelfahrt statt. Dann werden die Wanderstöcke poliert mit ihren Vatertagsabzeichen drauf, der Hut rausgeholt samt Rucksack und gute Wanderschuhe. Die Tradition lässt die Männer und Väter durch die Prärie spazieren immer wieder in gemütlichen Wirtschaften einkehren und viel Alkohol konsumieren.




Dafür habe ich das perfekte Vatertags-DIY-Geschenk für euch. Den Turnbeutel mit eigenem Initial. Denn vielleicht wisst ihr es noch nicht an diesen Tag wird viel Bier konsumiert und dadurch verliert man häufiger etwas. Sei es ein Schuh, der Schlüssel oder gleich den ganzen Rucksack. Mit euren persönlichen Turnbeutel kommt der Beutel auch nach den Vatertag wieder zu dir zurück. So fern ihn jemand in den Wald oder auf der Wiese findet.

Für meinen Mann genau das richtige Geschenk. Auch wenn hier unten in Bayern dieser Tag weniger Beachtung bekommt. Hat dieses Spektakel meinen Mann so beeindruckt das er jetzt selber hier unten in Bayern jedes Jahr mit seinen Freunden loszieht.




Ihr braucht:
• einen Turnbeutel oder Stoff zum selbernähen. Da ich nicht so gut nähen kann gibt es schon einen fertigen. Doch wenn ihr einen selbernähen wollt schaut euch die Anleitung von Lisa "Mein Feenstaub" an. Wurde sogar im TV übertragen. :)
• weißen Faden und eine Nadel
• Bleistift zum vor malen der Initialen

Ihr müsst mit großzügigen Stichen den weißen Faden in der vorgemalten Linie nachnähen.

Zum Schluss noch auf einen Stoffrest die vollständige Adresse draufschreiben und innen mit reinnähen damit der Turnbeutel aber auch wirklich wieder Nachhause findet und schon seid ihr fertig.




Jetzt könnt ihr den Turnbeutel mit leckeren und wichtigen Mitbringsel bestücken und euer Geschenk für den Vatertag ist bereit für den Einsatz. Ich glaube mein Mann wird sich dieses Jahr sehr über seinen persönlichen Männertagsbeutel freuen.

Habt ihr nicht auch noch ein paar schöne und einfache DIY Ideen zum Vatertag. Dann macht doch mit bei Urban&Me.






DIY / Frischer Einblick in die Küche und mit Tafelfarbe Highlights setzen

13. April 2016

 
Die Küche sollte das Zentrum in jeder Wohnung sein. Denn hier spielt sich das Leben ab. In diesen paar Quadratmetern kommen alle zusammen. Zum lachen, reden, essen, trinken und vor allem zum kochen. Hier wird jeder Abend begonnen und auch wieder beendet. Darum sollten wir uns gerade hier wohlfühlen. Genügend Platz einplanen und unsere gestalterischen Ideen freien lauf lassen.

Wo früher einmal bunte Farben glänzten herrscht jetzt wieder mehr Ruhe und Reinheit. In meiner Küche! Mein Tipp an euch: Lasst euch Luft zum Atmen und Bewegen und schafft trotzdem eine Atmosphäre von Gemütlichkeit und Zusammenkommen.




Für mich ist es Wichtig viel Luft in der Küche zu haben. Darum kommt für mich heute und auch später nur eine offene Küche in Frage. Die Überlegung von Gestank der sich beim kochen ausbreitet ist heutzutage vorbei. Erstens kochen wir heute anders, weniger fettig als die frühere Generation wo ein Braten häufig stundenlang im Ofen schmorte und das ganze Haus danach roch, und die Dunstabzugshauben sind noch besser geworden. Wo der Geruch schnell entzogen wird. 

Also traut euch für mehr Offenheit und Platz. Ich persönlich würde lieber auf eine Speisekammer verzichten um ein paar Quadratmeter mehr in der Küche zu haben. Um sich freier bewegen zu können, eine Bar dranzubauen oder noch besser eine Kochinsel.

Jeder der einmal im Möbelhaus an einer Kochinsel stand wünscht sich sicherlich jetzt eine nach Hause. Mir geht es wie euch. Einen Block in der Mitte wo man drum herum laufen kann und der genauso gut aussieht wie eine Bar nur noch viel designter. Doch mir geht es sicherlich wie euch der Platz muss dafür da sein. Meine Wohnung gab den Platz nicht her doch für eine gemütliche Bar hat es gereicht. Die Mann mein Mann sich selber zusammengebaut hat.




Zwar soll in einer Küche immer Ordnung herrschen um alles schnell griffbereit zu haben wenn es mal heiß her geht. Doch auf etwas Dekoration soll niemand verzichten. Auch bei mir sind ein paar neue oder besser gesagt neu gestaltete Objekte eingezogen.

So kam dieses Wochenende endlich meine Tafelfarbe die ich vor einem Jahr bestellt habe zum Einsatz. Unser Tablett mit nicht so schicken Kaffeebohnen als Motiv wurde aufgepimpt. Einfach die Tafelfarbe gleichmäßig über die gewünschte Stelle streichen. Danach 24 Stunden trocknen lassen und mit Kreide oder einen Tafelstift beschreiben. Fertig!




Ein kleines DIY mit ganz großer Wirkung! Es frischt die Küche optisch auf. Das gleiche kann man auch mit Sekt- oder Weingläser machen. Einfach den unteren Rand mit Tafelfarbe bestreichen und gut trocknen lassen. Nicht nur optisch schön sondern auch ein guter Ersatz für Platzkarten oder den anderen eine Nachricht zu hinterlassen. ;)




Schöne Dekorationselemte für die Küche sind auch Holzbretter, Tafeln, Kräuterpflanzen, Marmor, Sukkulenten auf dem Fensterbrett, Gewürze ... Sucht ihr eine passende Dekoration oder Produkte dann schaut einfach bei linkr vorbei.




Na! Lust bekommen die Küche wieder Frühlingsfrisch zumachen. Aufzuräumen und neu zu gestalten. Bin gespannt auf eure Küchen im Frühling. Schreibt mir einen Kommentar was in eurer Küche im Frühling nicht fehlen darf?






DIY / Vasen aus Modelliermasse und ein Hausbauprogramm zum Träume verwirklichen

5. April 2016

 
Seit Wochen habe ich alles geplant und dann kam die Sonne. Wieso die Sonne? Ja, sie hat einfach meinen ganzen Zeitplan durcheinander gebracht. Frühs stand sie schon am Himmel lachte mich an und meinte so: „Hi, hier bin ich in voller Pracht wie ihr mich schon seit Wochen haben wolltet“. „Also legt mal los!“ Verwirrend starre ich immer noch in den Himmel und auf die Temperaturen. Über zwanzig Grad?




Eigentlich wollte ich mich am Wochenende daheim verkriechen viel basteln und knipsen. Denn ich wollte unbedingt ein DIY nachbasteln. Von der Lieben Amy und ihrer Seite: Homey oh my! 

Hier ist ihr wunderschöner Link und HIER meine Realität!

Ich glaube dieses DIY wird kein Höhepunkt zum nachmachen sein. Trotzdem möchte ich euch Tipps geben was mir Schwierigkeiten gemacht hat und das ihr es einfach besser hinbekommt. Learning by doing!

Eigentlich habe ich diese Vasen schon zweimal vorher ausprobiert doch mit weniger Überlegung und Technik. Das Wochenende sollte dafür da sein in Ruhe und mit klarem Kopf es noch einmal zu probieren. Doch dann kam die liebe Sonne und mich hielt es einfach nicht mehr drinnen. Ich musste raus und das Wetter genießen. So standen lange Spaziergänge, der Grill und Uschi wieder auf dem Programm. Einfach mal abschalten und genießen. Genau das habe ich gemacht!




Trotzdem ließ es mich nicht los es noch einmal zu probieren und hier sind meine kleinen Tipps und Ratschläge:

• Wähle eine gute Modulliermasse. Ich habe zuerst eine billigere gewählt, dass hat nicht so gut funktioniert. Danach habe ich wieder die FIMO Knete genommen doch diesmal lufttrocknend.

• Ihr braucht unbedingt eine Unterlage und wenn es nur Backfolie ist. Doch dadurch lässt sich die Knete leichter verformen und klebt nicht am Tisch fest.

• Ein Nudelholz ist vom großen Vorteil. So könnt ihr die Knete leichter und gleichmäßiger ausrollen.

• Ein Messer! Ich habe ein Skalpell benutzt um die Kanten gerade abzuschneiden. Sieht im Endergebnis einfach schöner aus.

• Viel Geduld!

Am Anfang rollen wir die Knetmasse gut aus. Danach wird das gewünschte Element ob Vase, Kerze... eingerollt. Sauber mit einem Skalpell abschneiden und das Ende gut verschmieren sonst platzt es beim Trocknen wieder auf. Danach könnt ihr eure gewünschten Formen, Symbole reinritzen umso dicker der Untergrund umso besser. Am Besten ist eine Dicke von 0,5 bis 1 cm. Dann habt ihr etwas Spielraum beim gestalten. Doch Achtung es ist nicht einfach und eine große Fiebselarbeit. Darum habe ich mich für ein schlichtes Design bei meinen Vasen entschieden.




Doch so wirklich glücklich bin ich mit meinen Ergebnis nicht. Ich habe es mir nicht nur leichter vorgestellt sondern auch vom den Ergebnis mehr erwartet. Also werde ich es sicherlich noch einmal probieren mit anderer Knete und euch dann wieder davon berichten. 

Gut ist wenn ihr das perfekte Werkzeug dafür habt. Das macht die ganze Sache einfacher und ihr müsst euch nicht so oft ärgern, weil vieles besser funktioniert.

Vielleicht konnte ich euch trotzdem etwas inspirieren es auch mal zu versuchen. Wie ihr seht funktioniert bei mir auch nicht immer alles beim ersten Mal. Doch Übung macht den Meister. Also schön dran bleiben falls es am Anfang nicht gleich klappen sollte.




Nun möchte ich euch aber noch etwas vorstellen. Wie ihr wisst planen wir gerade ein riesen Projekt "unser Traumhaus" und da hat uns vor allem ein Programm sehr weiter geholfen. Es handelt sich um die kostenlose Software "Sweet Home". Mit diesem Wohnungsplaner könnt ihr euer Haus oder Wohnung ganz einfach bauen und gestalten.




"Sweet Home 3D" hilft dir bei der Einrichtung deiner Wohnung und zeigt modellhaft, wie deine zukünftige Unterkunft aussehen kann. Damit kannst du sehen, dank dem Wohnungsplaner, bereits im Voraus wie sich Position und Zusammenspiel deine Möbelstücke auswirken.

Wer eine neue Wohnung oder Haus plant und auch schon die Maße hat kann damit ganz einfach und wunderbar leicht sein Traumreich gestalten. Gerade bei der Zimmerverteilung, Größe und Ausrichtung hilft diese Software sehr damit später keine Fehler passieren.




Dazu kann man Wände, Boden und Möbel aussuchen und platzieren. Der erste Eindruck vom Traumhaus wird wahr. Durch das 3-Modell kann man seine Räume drehen und neigen und alles noch einmal genau in den Augenschein nehmen. Das tollste ist wenn dir etwas nicht gefällt kann man es noch einmal ohne viel Aufwand verändern. Was später nicht mehr möglich ist. 

Wir verwenden gerade dieses Programm und sind total begeistert. So schnell haben wir noch nie Keller, Erdgeschoss und Obergeschoss erstellt. Nun wird noch bei der Zimmeraufteilung geschoben. Doch so in etwa wird es aussehen. Das Dach kann das Programm leider nicht darstellen, also falls ihr Dachfenster einplant lieber aufschreiben oder in einer Handskizze notieren.

Dafür könnt ihr Bilder von eurem gewünschten Boden oder Tapete einfach hinein importieren und sehen wie es später aussehen könnte. 

Eine riesen Hilfe für die Vorstellungskraft!


 

Nun wünsch ich euch viel Spaß beim selber ausprobieren!










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