Wenn ich Frühs Kaffee koche und die ersten Schlucke nehme.
Genieße ich diesen Augenblick, ich nehme mir die Zeit aufzuwachen.
In den neuen Tag zu starten. Mir etwas Schönes aus den Schrank zu suchen,
Genieße ich diesen Augenblick, ich nehme mir die Zeit aufzuwachen.
In den neuen Tag zu starten. Mir etwas Schönes aus den Schrank zu suchen,
wenn es mir nicht gefällt sogar
das Outfit zu wechseln. Beim Frühstück in Magazinen
zu schmökern oder ein Buch weiter zu lesen. Mir die Zähne zu putzen bei poppiger Musik
oder meinen Mann einen langen Kuss zu geben, bis wir uns abends wiedersehen.
zu schmökern oder ein Buch weiter zu lesen. Mir die Zähne zu putzen bei poppiger Musik
oder meinen Mann einen langen Kuss zu geben, bis wir uns abends wiedersehen.
Die Zeit nehmen und genießen.
Wie oft habe ich Früher alles unter hohen Druck erledigt,
dazu noch zwanzig Mal mein Knie oder Oberschenkel am Tisch angehauen.
Nur für was? Schneller war ich in dieser Hinsicht auch nicht und drei Sachen
Gleichzeit machen geht nun mal nicht. Dafür sind wir nicht gebaut, sonst hätten
wir vier Arme statt zwei.
dazu noch zwanzig Mal mein Knie oder Oberschenkel am Tisch angehauen.
Nur für was? Schneller war ich in dieser Hinsicht auch nicht und drei Sachen
Gleichzeit machen geht nun mal nicht. Dafür sind wir nicht gebaut, sonst hätten
wir vier Arme statt zwei.
Ruhe ist der Richtige Punkt.
Ich hatte mir letztes Wochenende eigentlich viel vorgenommen
– Pläne geschmiedet – und alles gut durchdacht. Doch die Realität wurde zum Glück
noch viel besser. Eigentlich wollte ich meinen Haushalt machen, einkaufen, Freunde treffen,
zum See fahren, Fotos knipsen für den nächsten Post, meine Dankeskarten fertig machen,
Urlaub planen für nächstes Jahr, unsere Route durch sprechen für den Gardasee, Uschi
bewegen und und und. Wie ihr seht reichen eigentlich 24 Stunden nicht aus. Denn alles
kostet eine menge Zeit, die ich mir auch gerne nehme. So haben wir am Ende drei Gänge
runter Geschaltet und die wichtigsten Dinge rausgefischt. Wo natürlich viele Sachen dabei
waren die wir gerne machen. Da mein Mann und ich eigentlich strukturierte Planer sind,
war dieses Wochenende überhaupt nicht unser Stil.
– Pläne geschmiedet – und alles gut durchdacht. Doch die Realität wurde zum Glück
noch viel besser. Eigentlich wollte ich meinen Haushalt machen, einkaufen, Freunde treffen,
zum See fahren, Fotos knipsen für den nächsten Post, meine Dankeskarten fertig machen,
Urlaub planen für nächstes Jahr, unsere Route durch sprechen für den Gardasee, Uschi
bewegen und und und. Wie ihr seht reichen eigentlich 24 Stunden nicht aus. Denn alles
kostet eine menge Zeit, die ich mir auch gerne nehme. So haben wir am Ende drei Gänge
runter Geschaltet und die wichtigsten Dinge rausgefischt. Wo natürlich viele Sachen dabei
waren die wir gerne machen. Da mein Mann und ich eigentlich strukturierte Planer sind,
war dieses Wochenende überhaupt nicht unser Stil.
Wir haben uns von der Ruhe treiben lassen.
Viel Auszeit genommen, einfach nur zusammen gekuschelt und
überlegt was wir als
nächstes machen wollen. Die Liste haben wir nur zur Hälfte geschafft, aber wir sind
entspannter, ausgeglichener als je zu vor. Dieses Wochenende hat mir wieder gezeigt,
alles mit der Zeit.
nächstes machen wollen. Die Liste haben wir nur zur Hälfte geschafft, aber wir sind
entspannter, ausgeglichener als je zu vor. Dieses Wochenende hat mir wieder gezeigt,
alles mit der Zeit.
Wir haben am Nachmittag einfach mal ein Schläfchen im
Schatten eingelegt und
unsere müden Gelenke ausgestreckt. Die Sonne wärmte uns und der Wind kühlte uns.
Er streifte über unsere Haut und macht es uns angenehm. Angenehm im Schatten.
Vögel zwitscherten und sangen für uns ein Lied. Der Geruch von Blumen lag noch in
der Luft und der Wind wehte einen Süßen Duft zu uns rüber. Wir waren die Ruhe selbst,
jeder in seinen Gedanken, Träumen vertieft. Genossen wir die Stille.
unsere müden Gelenke ausgestreckt. Die Sonne wärmte uns und der Wind kühlte uns.
Er streifte über unsere Haut und macht es uns angenehm. Angenehm im Schatten.
Vögel zwitscherten und sangen für uns ein Lied. Der Geruch von Blumen lag noch in
der Luft und der Wind wehte einen Süßen Duft zu uns rüber. Wir waren die Ruhe selbst,
jeder in seinen Gedanken, Träumen vertieft. Genossen wir die Stille.
Früher wollte ich immer alles sofort erledigen, wenn ich es
nicht schaffte war ich frustriert.
Der Punkt war noch dazu ich habe mir immer so viel vorgenommen, dass ich eigentlich immer
frustriert war. Das es mich dann wieder traurig machte und ich an mir zweifelte warum andere
alles hinbekommen. Dann wurde mir klar, dass andere weniger Hobbies haben oder sich
einfach weniger vornehmen. Die Prioritäten anders verteilten und somit glücklicher sind.
Der Punkt war noch dazu ich habe mir immer so viel vorgenommen, dass ich eigentlich immer
frustriert war. Das es mich dann wieder traurig machte und ich an mir zweifelte warum andere
alles hinbekommen. Dann wurde mir klar, dass andere weniger Hobbies haben oder sich
einfach weniger vornehmen. Die Prioritäten anders verteilten und somit glücklicher sind.
Was ich jetzt auch mache.
Ich lasse mir Zeit, setzte neue Prioritäten, wiege ab was
gerade wichtiger ist
und auch zu schaffen. Ich möchte nicht mehr gestresst am Wochenende alles schaffen.
und auch zu schaffen. Ich möchte nicht mehr gestresst am Wochenende alles schaffen.
Dafür ist die Zeit zu kurz. Die Zeit die ich habe nutze ich
jetzt viel intensiver.
Die Zweisamkeit, das wir und uns. Ich schaue mir alles
genauer an, fühle es intensiver
und genieße es umso mehr. Der Rest kommt alles mit der Zeit.
und genieße es umso mehr. Der Rest kommt alles mit der Zeit.
Die Zeit sie rast. Sie rast an uns vorbei und nimmt uns
nicht mit, wenn wir nicht mit aufspringen.
Doch wenn du mit aufspringst bist du gefangen von der Zeit. Sie zerrt und reißt und macht uns
müde. Sehr müde, bis wir von ihr rausgeworfen werden und mit einen bösem Blick missachtet.
Doch wenn wir langsam neben ihr her fließen, nicht gegen den Strom und auch nicht mit ihn.
Erleben wir das Paradies. Wir haben unser Gleichgewicht, unseren Ruhepol gefunden und
genießen die Zeit. Sie kann auch unser Freund sein, wir müssen nur lernen mit ihr umzugehen.
Doch wenn du mit aufspringst bist du gefangen von der Zeit. Sie zerrt und reißt und macht uns
müde. Sehr müde, bis wir von ihr rausgeworfen werden und mit einen bösem Blick missachtet.
Doch wenn wir langsam neben ihr her fließen, nicht gegen den Strom und auch nicht mit ihn.
Erleben wir das Paradies. Wir haben unser Gleichgewicht, unseren Ruhepol gefunden und
genießen die Zeit. Sie kann auch unser Freund sein, wir müssen nur lernen mit ihr umzugehen.
Ich habe meinen Fluss gefunden, mit meinen Mann, meinen
Pferd, meinen Hobbies,
meinen Blog, meiner Arbeit, meinen Leben. Es werden Strömungen kommen wo ich
wieder aus der Bahn geworfen werde und meinen Zeitfluss zurück gewinnen muss.
Doch auf manche Abenteuer soll man sich auch einlassen und Zeit nehmen.
meinen Blog, meiner Arbeit, meinen Leben. Es werden Strömungen kommen wo ich
wieder aus der Bahn geworfen werde und meinen Zeitfluss zurück gewinnen muss.
Doch auf manche Abenteuer soll man sich auch einlassen und Zeit nehmen.
„Alles mit der Zeit!“
Liebe Heike, so ist es! "Wenn du es eilig hast, gehe langsam" heißt es nicht umsonst. Das ist der richtige Weg und wenn alles fließt, ist es eh viel schöner! Dir einen schöne fließende Woche mit viel Zeit und Muße! Anja
AntwortenLöschenSehr schön geschrieben liebe Heike!!!! Da sollte ich auch wieder öfter hinkommen an diese Ruhe, ohne Ablenkung! Danke für diesen schönen Anstoß!
AntwortenLöschenLG Sanne
Liebe Heike, dass hast Du zauberhaft geschrieben und die tollen Bilder untermalen Deine Worte perfekt. Bei mir ist es das Gegenteil, ich müßte mir mal mehr vornehmen :). Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, echt unglaulich, aber mein tägliches Ziel ist es seit ich denken kann, mir sowenig wie möglich vorzunehmen...was am Wochenende oft damit endet, dass ich abends immernoch im Nachthemd rumlatsche und mir nach zwei Tagen bewußt wird, dass ich nicht einmal draußen war.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Ela
Liebe was für ein wunderschöner Post! Wie recht du hast! Ich war eben gerade ganz überrascht. Ich konnte mich beim Lesen erinnern, dass auch ich mir immer viel zu viel vorgenommen haben und immer frustriert war, weil ich nie alles geschafft habe. Das ist bei mir heute nicht mehr so. Und ich weiss gar nicht, wann es aufgehört hat. Auf jeden Fall ist es schön und gut so!
AntwortenLöschenGanz viele, liebe Grüße,
Tanja
Wunderbarer Post! :) Du kannst so schön schreiben! Und die Bilder passen perfekt!
AntwortenLöschenOh wow, meine liebe Heike! Allein dein Post strahlt schon so viel Ruhe aus! Wirklich toll! Mein Freund und ich sind auch so richtig strukturierte Planer, wobei er auch manchmal spontan sein kann. Ich bin spontan wie ein Fahrplan und halte auch oft an das fest was ich mir in den Kopf gesetzt hab... aber mit Ruhe hat das definitiv nicht sonderlich viel zu tun :/
AntwortenLöschenIch konnte mich so wahnsinnig gut mit dir identifizieren! Nur das ich immer noch in dieser "Ich nehm mir zu viel vor und schaff es dann nicht" Routine drin bin. Ich schaffe zwar schon sehr viel, aber um all das zu schaffen was ich mir vornehme, dürfte ich keine 8h Arbeit am Tag haben. Ich will auch nicht mehr an meinem Wochenende alles hektisch erledigen... Ich werde mir an dir definitiv ein ganz großes Beispiel nehmen und auch alles etwas umstrukturieren damit ich nicht mehr so unter Anspannung und Hektik bin! Danke für den wundervollen Post meine Liebe :*
Ich drück dich ganz doll, hab noch eine schöne Woche :*
P.S. Ich bin bis Mitte September noch im Urlaub meine Süße, aber ich würde mich so freuen wenn wir uns Ende September mal auf ein Käffchen treffen können. Das wäre sooo toll!
Liebe Heike,
AntwortenLöschenein wunderbarer Post. Du hast so recht. Ich nehme mir auch immer so viel vor und schaffe meist nur ein Bruchteil davon. Aber dafür genieße ich wieder mehr. Und gönne mir jeden Tag einen Moment für mich.
Herzliche Grüße
Birthe