O'zapft is!

30. September 2015



Man mag es kaum glauben, da wohne ich nur eine halbe Stunde
von München entfernt, habe mir vor zwei Jahren ein teures Dirndl gekauft
und nun auch noch meinen eigenen Wiesn-Schmuck geknetet und war noch
nicht ein Mal auf dem Oktoberfest. Jetzt fragt ihr euch wie kann das sein?
Ist es ihr zu voll oder zu teuer, keine Lust? Nein, nein, nein!
Mir fehlte bis jetzt einfach nur die Zeit. Mein Freund „Zeit“ war mir in
der letzten Zeit wohlgesonnen, aber das ich es raus schaffe bis auf die
Theresienwiese, dass hat bis jetzt noch nicht geklappt. Dafür durfte ich
meinen Freund schon ein paar Mal von der S-Bahn abholen.

Wie ihr wisst wohne ich dort, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen.
In einen kleinen Dörfchen wo jeder, jeden kennt und keine S-Bahn
vor der Tür ist. Kurz gesagt: „Ohne Auto läuft hier nichts!“ Die nächste
S-Bahn Station ist eine dreiviertel Stunde Fußmarsch von uns entfernt.
Gerade wird ein Radweg dorthin gepflastert, doch trotzdem muss man
erst einmal den Berg schaffen um auf die andere Seite zu gelangen,
wo die S-Bahn fährt. Ihr merkt schon es ist das reinste Abenteuer.
So heißt es für uns immer Fahrdienst und wenn einer Trinkt muss
der andere fahren. Doch morgen geht es endlich los, wir gehen mit der
Firma auf die Wiesn und ich kann meinen neuen Wiesn-Schmuck tragen.




Diese entzückende Wiesn-Schmuck Idee kommt von der lieben Sammy.
Bestimmt habt ihr bei Sammy, vor ein paar Wochen, die DIY Idee schon
entdeckt. Falls nicht ist HIER der Link dazu. Als ich die kleinen Wiesn Herzchen
sah war ich ganz Feuer und Flamme und wollte auch so etwas, tolles herstellen.
Da ich die FIMO Knete noch nicht kannte musste ich sie erst einmal online
bestellen. In der Zwischenzeit habe ich mir schon mal überlegt, was ich
eigentlich machen möchte. Schnell war die Idee da, dass Edelweiß.
Eine traditionelle Pflanze aus den Alpen. Meine Uschi hat es sogar als
Brandzeichen aufem Popo. Es war perfekt für mich und für mein Dirndl.
Als die Knete paar Tage später da war ging es auch schon los.

Ihr braucht FIMO Knete, eine Kette oder Band, eine Zange und viel Geduld.

Wichtig am Anfang gut die Hände waschen damit die weiße Knete
nicht dreckig wird!
Jetzt formt ihr kleine Schläuche drückt sie leicht flach
und zieht mit einen Zahnstocher eine Linie rein. Somit entsteht ein Blüteneffekt.
Formt jetzt unterschiedlich lange Blättchen und verbindet sie zu einer gesamten
Blüte. In der Mitte gelbe Pollen rein und fertig. Mit dem Zahnstocher könnt
ihr gut noch eine Öffnung für die Kette durchstechen. Danach kommt
alles bei 130 Grad für eine halbe Stunde in den Ofen und fertig sind
eure Wiesn-Accessoires. 




Ihr könnt auch wunderbar Edelweiß mit Brezeln kombinieren.
An einen Armband kann man problemlos mehrere dranhängen.
So individuellen Wiesn-Schmuck hatte ich noch nie.
Danke Sammy für diese schöne, kreative Idee.
   

Wenn ihr jetzt denkt Knete? Nein, Danke! Kann ich euch beruhigen.
Ich dachte am Anfang auch Knete stinkt doch, klebt und man saut sich
die Hände ein. Was bei anderen Kneten schon sein kann, aber nicht bei FIMO
Knete. Sie riecht nicht, klebt nicht und lässt sich wunderbar leicht verformen.
Doch probiert es einfach mal selber aus. Dies ist jetzt kein Werbepost zu
FIMO Knete sondern meine eigene persönliche Meinung!
 

Ich bin schon gespannt wie der Schmuck morgen bei meinen Kollegen
ankommt. Ein paar Tage habe ich ja noch und wenn das Wetter
weiter so schön bleibt, treibt es mich vielleicht noch einmal raus.

 Eine schöne letzte Oktoberfest Woche!






Dirndl: Angermaier


Kann ich nicht – gibt es nicht!

25. September 2015



Wie oft haben wir diesen Satz selber früher gesagt. 
Denkt mal zurück und seid ehrlich zu euch. Na, ein paar Mal schon!
Warum? Weil es der einfachste Weg war. Er sprudelte einfach aus uns heraus
ohne, dass wir uns darüber Gedanken gemacht haben. Wir haben nicht einmal
zu Ende zugehört was uns unsere Eltern oder Lehrer mitteilen wollten.
Wir können es einfach nicht – fertig. Doch unsere Eltern und Lehrer gaben nicht
auf, hatten immer Verständnis und erklärten uns Sachen zum tausendsten Mal.
Heute gibt es diesen Satz nicht mehr in meinen Wortschatz. Ich kann alles auch,
wenn es zum Schluss ein anderer Weg ist. Man kommt immer zum Ziel!


Somit habe ich mich mit großen Ideen und viel Inspiration an mein
erstes DIY-Projekt gemacht und war erstaunt, denn es hat so viel Spaß
gemacht. Klar am Anfang war alles ein großes Fragezeichen. Ich taste mich
auch erst langsam vor und starte mit leichteren Sachen, doch die Freude
auf das Ergebnis ist riesig. 







So steht der Herbst für mich unter: „Do it yourself“.
Mein erstes Projekt ist eigentlich sehr einfach und leicht nachzumachen.
Ich habe viele weiße Kissen, eigentlich mag ich sie auch so rein weiß.
Doch die Couch mit nur weißen Kissen auszustatten ist auch öde. So hat
mein erstes Kissen ein neues Gesicht bekommen. Es stand unter den Motto:
Zugvögel. Passend zum Herbst wenn sich Milliarden Vögel wieder auf die Reise
zur ihren Winterquartieren machen. Am Anfang dachte ich wie immer an Farbe.
Ich mag die Kunst und zeichne sehr gerne, aber da meine Kissen eine sehr
grobe Struktur haben würden die Motive nur verlaufen oder uneben aussehen.
Da griff ich dann doch lieber zu Nadel und Faden. Ich habe es mir leichter
gemacht und auf der Rückseite die Vögel vorgezeichnet. Danach ging es auch
schon los. Ich denke mal euch muss ich das Besticken von Kissen nicht erklären.
;)







So saß ich dann Abende vorm Fernseher mit meinen Kissen in der Hand
und stickte. Mein Mann fand dieses Bild sehr herzlich, was halt die perfekte
Hausfrau so daheim macht. Mir hat es einfach nur gefallen, es entspannt und
dazu kam so eine Ruhe über mich. Sehr entspannend kann ich wirklich nur
jeden empfehlen. Natürlich gab es auch kleine Verletzungen, wenn man nicht
so geübt ist mit Nadel und Faden, doch bald hatte ich das Konzept raus und
wiegte mich wieder in mein Stick Rhythmus. 








Als ich das Kissen der Oma von meinen Mann zeigte, was sie ganz aus
dem Häuschen. Sie liebt ja Vögel über alles. Vor allem ihre „dicken“ vor
dem Fenster. Ja, ich muss dick sagen. Unsere Spatzen sind fetter als alle
anderen aus dem Dorf. Bald kommt auch wieder die Zeit wo sie alles für
ihre Vögel vorbereitet. Wir haben viele Spatzen, Blau- und Kohlmeisen,
sowie einen Specht und ein paar Amseln. Es ist so süß, wenn die Oma im
Winter immer raus geht nach ihnen pfeift und Futter ins Vogelhäuschen kippt.
Dann kann sie drinnen im warmen alles beobachten, wie sie kommen,
fressen und sich wohlfühlen. Dieses Jahr gibt es auch zu Weihnachten eine

 Wassertränke für Vögel damit sie auch im Sommer immer was zu sehen hat.
Ich glaube darüber wird sie sich sehr freuen.

 



Ein weiteres Kissen wird bald folgen auch zum Thema Herbst.
Ein paar weiße Kissen hab ich ja noch. ;)


Euch wünsche ich ein wunderschönes Herbstwochenende.







Bunt, Rund - Stylisch!

18. September 2015


 
Ein Besuch in München beginnt bei mir immer im Idee-Shop am Stachus.
Dort findet man Allerlei Bastelleien für den Privatgebrauch. Für mich ist es ein 
kleines Paradies. Was ich früher überhaupt nicht geschätzt habe, doch nun ist
es mein erstes Anlaufziel und ich werde so gut wie immer fündig. 
Wie auch dieses Mal!

Als ich durch die Gänge schlenderte und mir ausmalte,
was ich alles verändern könnte und wollte. Sah ich mein neues Ziel,
diese wunderschönen Plastikkugeln. Ich brauchte nicht lange überlegen,
was ich alles damit anstellen könnte und wie praktisch sie sind.

Schnell schossen mir mehrere Ideen durch den Kopf:
mit Blüten füllen – wie in diesem Fall – mit Moos ausstopfen und kleine Figuren
reinstellen. Ich glaube Ü-Ei Größen oder Lego Größe würde da super reinpassen.
Im Winter könnte ich sie mit künstlichem Schnee füllen und immer wieder
woanders aufhängen. Ein neues Projekt war geplant jetzt brauchte ich noch die
richtige Größe und vor allem keine zerkratzten. In dieser Hinsicht bin ich immer
sehr pingelig. Es gibt drei unterschiedliche Größen, ich habe die Mittleren
genommen und wie sollte es anders sein während ich so wühlte kamen plötzlich
weitere Personen dazu und schauten sich die Kugeln an. Irgendwie ziehe ich die
Leute magisch mit mir mit, dass sie immer das wollen was ich will. Egal, als ich
alles hatte ging ich stolzen Hauptes an die Kasse und grinste wie ein
Honigkuchenpferd, weil ich wieder etwas gefunden hatte.






Nun sah’s ich letztes Wochenende im Esszimmer und bastelte meine
Allergie freie Blüten-Deko zusammen. Da mein Mann dieses Jahr sehr
große Probleme hatte mit seiner Allergie müssen wir immer alle Blumen
und Gräser aus der Wohnung entfernen. Wundert euch also nicht warum
ständig Blumen verschwunden sind oder wenn es ihn besser geht
wieder neue dazu gekommen sind.


Die Blüten stammen natürlich aus dem Garten meiner Schwiegereltern.
Sie haben so wunderschöne Blumen und ich darf mir immer mal wieder
welche abschneiden und für Dekorationen verwenden. Darüber freue ich
mich natürlich sehr. Zwar suche ich auch immer wieder nach schicken
Kunstblumen, weil es dann für meinen Mann vielleicht leichter wäre,
aber erstens mag ich echte Blumen viel lieber und ich habe noch keine
passenden Kunstblumen gefunden. Wo ich sage die könnten echt sein!

Somit bleiben sie für eine Weile uns erhalten und kommen dann
meistens zur Oma von meinen Mann. Sie freut sich auch immer
wieder über ein paar nette Sträuße.




 
Ich glaube, dass ich euch nicht erklären muss wie dieses wirklich
einfache DIY funktioniert. Die Kugeln sind 100% Plastik, also wenn sie
euch mal runter fallen beim Aufhängen kein Problem es geht nichts kaputt.
Höchstens ein paar Kratzer kommen rein. Man kann sie ganz leicht aufdrehen
und wieder verschließen. Ihr müsst nur schauen das eure Blüten nicht zu
groß sind sonst sehen sie sehr stark gequetscht aus, wie meine gelbe Blüte
in der Plastikkugel. Dazu habe ich noch eine Schüssel mit dreiviertel Wasser
gefüllt und die restlichen Blüten darin hin drapiert. Die Blüten in der Schüssel
haben eine Woche durchgehalten und sind immer schön oben geschwommen.
Das hätte ich nicht gedacht. 





Jetzt fragt ihr euch sicherlich, was der Serrano Schinken und
das Knoblauchöl dort zu suchen haben? In Spanien habe ich immer
Knoblauchöl auf Weißbrot getröpfelt dann Tomaten und Serrano Schinken
draufgelegt. Seitdem liebe ich dieses Gericht. Es geht super schnell und
schmeckt so wahnsinnig lecker.  Es steht jedes Wochenende seit wir aus
Spanien zurück sind auf meiner Frühstücksliste. Das tolle ist auch, meine
Schwiegereltern pflanzen selber Tomaten an und so kann ich mir jedes
Wochenende ganz frisch welche aus dem Gewächshaus besorgen. Ich finde
das Supermarkt Tomaten nicht mit selbstangepflanzten Tomaten mithalten
können, aber da lehne ich mich mal lieber nicht so weit aus dem Fenster.
Probiert es einfach mal aus, ihr werdet es lieben.

 




Zum Schluss noch ein kleiner Tipp zu den Blütenkugeln
wenn ihr sie versetzt aufhängt kommt viel mehr Spannung rein.
Die Blütenkugeln wirken lebendiger und fröhlicher als statisch in einer Linie.

Ich weiß in meinen letzten Post habe ich den Herbst eingeläutet und nun komme
ich mit sommerlichen Blütenkugeln daher, aber wir haben hier in München noch
recht sommerliche Temperaturen. In den letzten Tage wahr es hier sogar fast
dreißig Grad warm, zwar kühlt es gerade wieder ab doch den Post wollte ich
euch jetzt auch nicht vorenthalten. Die Bilder sind letztes Wochenende
entstanden und da hatten wir hier Sommer pur! 


Ein wunderschönes Wochenende!





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MITTWOCHS MAG ICH


Herbststimmung daheim

15. September 2015



Die Sonne geht wieder früher unter,
wir haben keine 30Grad mehr und der Wind setzt mehr ein.
Die Blätter färben sich bunt, die letzten Felder werden abgeerntet
und wir machen unser Balkon oder Garten langsam Winterfest.

Wie ihr schon sicherlich mitbekommen habt über Instagram.
War mein Mann Ende letzter Woche in Rom. Es gab wieder ein Firmenausflug
mit Meeting, Schnitzeljagd und guten italienischen Essen. In der Zwischenzeit
war Frauchen allein daheim und hat die Wohnung unsicher gemacht. So kam es
auch zu einem ganz spontanen Trip nach der Arbeit zum IKEA. Ich wollte mir
schon lange die neue Kollektion von Ilse Crawford anschauen und wurde auch
nicht enttäuscht. Mir gefällt so gut das Korkdesign. Die Bänke sowie Hocker und
Tisch kamen mir sehr edel, gut durchdacht und stabil vor. Das Material war ganz
weich und trotzdem hart genug um Geschirr oder Personen auszuhalten.
Die Farben waren sehr gediegen, aber auch unheimlich cool. Am liebsten
hätte ich alles mitgenommen, aber in unserer jetzigen Wohnung würde dieser
Stil nicht passen. Trotzdem musste ich alles anfassen und sehen.
Die Lampe ist der Burner! 

Es bringt die Natur ins Eigenheim. Wir sind sehr gerne draußen!
Wandern durch Wälder, machen Picknick auf einer Wiese oder
genießen das blühen der Felder. So bringen wir ein Teil der Natur
in unseren vier Wänden und genau das habe ich auch versucht.




 
Ich bin auf Holz versessen! Da wir schon eine wunderschöne Holzdecke
haben passen Holzübertöpfe sowie Korkenuntersetzer und Holzseifenspender
– den ihr hier nicht sehen könnt, denn er steht im Bad – perfekt in unsere
Wohnung. Wie ihr sehen könnt wurde ich bei IKEA schnell fündig und somit
wurde mein Korb voller und voller. Auf große Sachen musste ich leider
verzichten, da mein Kofferraum nur eine beschränkte Größe hat.

Meine Herbstfarben für dieses Jahr halten sich sehr gediegen.
Die Hauptfarbe bleibt weiterhin Weiß mit viel Grün und den Zusatzelement Holz.
Es ist genau das richtige für meine knalligen Wandfarben. So kommt ein neuer
Wind rein und peppt die anderen Farben wieder auf. 



Hier meine Herbstlieblinge für dieses Jahr:




1. Poster von IKEA  2. Ficus von IKEA   3. Tisch von Normann Copenhagen 
4.
Kissen von H&M und IKEA  5. Gießkanne von IKEA  6. Teelicht von Holmegaard


Dazu möchte ich mir bald eine weitere Farbe gönnen: Tannengrün.
Ich finde die Farbe würde wunderbar mit unseren Pistaziengrün harmonieren.
Oder was meint Ihr? Schick, wäre dazu noch mein neuer Hocker gewesen.
Nur leider war er nicht  das was ich mir vorgestellt habe. Ich vertraue sehr
der Internetbeschreibung sowie den Bildern. Doch wenn der Holz-Ton sowie
die Oberflächenbeschaffenheit  ganz anders aussieht, sowie sogar die Form
vom Hocker.  Da kann ich keine Kompromisse mehr eingehen. So fuhr mein
Hocker nach zwei Tagen gleich wieder in die Herstellungsfirma und ich bin
wieder auf der Suche nach einen neuen Holzhocker.  







Naja, so versuche ich mehr Holz mit Schalen zu zaubern und
den schicken, selbstgemachten Holzuntersetzern von meinen Schwiegervater.
Als mein Mann am Samstag dann wieder landete und in unsere Wohnung kam.
Viel ihm sofort der neue Stil auf. Die vielen Grünpflanzen und unser neues
Element „Holz". Es war so lustig wie er durch unsere Wohnung spazierte sich
alles anschaute, mit den Kopf nickte und immer „schön“ von sich gab. Als er
im Bad ankam musste er gleich mal den neuen Seifenspender ausprobieren.
Da merkte ich gleich das ihn der nicht passt, weil er nur aus billigem Plastik ist,
aber die Form fand er toll. So darf er also bleiben. *puh. :)

Im ganzen fand er alles toll und war verwundert was ich wieder alles schaffe,
wenn er nur drei Tage weg ist. Ich meinte darauf nur, was passiert wohl erst
wenn du eine Woche weg bist??? Ich hätte wunderbare Ideen für einen neuen
Ess- und Couchtisch. Doch ich glaube das würde er nicht verkraften.

  



Couch: Möbel Fischer
Wohnzimmertisch: WEKO
Kissen: Segmüller
Teelichter: Teddi
Holzübertopf: IKEA
Decke: IKEA
Sideboard: IKEA




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