Mein Zuhause im Weitwinkelblick

28. März 2019




In der letzten Zeit hatte ich durch ein anderes Objektiv die Möglichkeit meine Wohnung euch in einem anderen, vor allem in einem Weitwinkelblick, zu zeigen. Ein paar Bilder habt ihr schon auf meinem Instagram Account gesehen. Heute möchte ich sie euch auf meinem Blog zeigen, da Instagram doch einiges abschneidet.

Seit ich dieses Objektiv habe, nur geliehen von meinem Papa, sehe ich sogar meine Wohnung von einem anderen Winkel und dadurch auch kleine Details, die man mal optimieren kann. Sowie meine Secto Lampe. Die vom Design sowie von ihrer Leichtigkeit perfekt in meine Wohnung passt, so wie es auf den Bildern aussieht, nur etwas hoch hängt.

Ich habe mal nachgemessen und eigentlich hängt sie vom Boden genau 2 m hoch. Für unsere, großen Freude und Nachbarn ideal. Doch auf den Fotos sieht es irgendwie höher aus und nicht so harmonisch passend in das Wohnkonzept. Darum wird sie beim nächsten Einsatz, wenn wir wieder eine Leiter brauchen, etwas tiefer gehängt.

Durch viel Zuspruch auf Instagram mag ich unseren Esstisch jetzt selbst noch lieber. Eigentlich war er mal als Übergangslösung bei einem Sofortkauf gewesen. Ihr müsst wissen, ich kaufe nie spontan ein und überlege immer sehr lange, ob ich ein bestimmtes Möbelstück überhaupt brauche. Doch dieser Eichentisch war wirklich spontan und so überhaupt nicht mein Stil, doch mein Mann war von ihm überzeugt. Mir ist er immer noch etwas zu massiv und zu verstrebt.

Dafür ist er sehr groß und wir bekommen endlich unsere Gäste gut unter am Tisch. :)
Was noch fehlt, wäre eine neue helle, dezente, gut ausgerichtete Lampe über unserem Tisch. Mit der jetzigen sind wir überhaupt nicht glücklich, doch wir finden im Moment nichts Passendes für uns.

Durch das andere Objektiv sehe ich auch erstmal, wie viel Weiß unsere Wohnung hat. Wenn man hier wohnt und das viele Holz an der Decke sieht, bekommt man es nicht so mit, aber auf den Fotos spiegelt es sehr zurück.

So kam ich auch auf den Gedanken mich vielleicht mal nach einem Holz Beistelltisch umzuschauen. Natürlich kommt jetzt erstmal die Frage auf, ob ich den wirklich brauche und nicht das es zum Schluss zu voll wird. Einen bestimmten hab ich auch schon ins Auge genommen. Mal schauen, ob es vielleicht daraus etwas wird.

Unsere Küche ist so ein Punkt, die würde ich am liebsten ganz ändern, weil ich keine Oberschränke mehr sehen kann. Sie sind mir ein Dorn im Auge geworden sowie unsere Griffe. Natürlich denkt man super wie praktisch. Doch wie oft ich an den Griffen hängen bleibe mit meinen Strickjacken oder mit dem Pullover – Katastrophe.

Genauso würde ich auch keine Holzarbeitsplatte mehr nehmen sowie eine glänzende Küchenfront. Vielleicht ist es, weil ich mich mit der Zeit satt gesehen habe, vielleicht auch, weil der Trend mit der Zeit woanders hinging. Wenn wir schon dabei sind, ein Ofen sollte auch nach oben, wenn die Möglichkeit besteht. Ich bin immer noch froh, dass unser Sohn das Wort:"heiß" gut versteht und noch nicht einmal versucht hat ihn anzufassen. Doch wenn man Gefahren verhindern kann, dann wäre es doch besser.

Wie ihr seht, sind mir durch diese Bilder viele kleinen Einzelheiten aufgefallen, die man so im Gesamten überhaupt nicht bemerkt. Also nehmt eure Kamera mal in die Hand und macht Fotos von eurer Wohnung, mal schauen was euch alles so auffällt.



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